Dienstag, 24. Oktober 2023

Intro

















Ist das denn auch wirklich wahr?

600 Kilometer bis zum ersten Bier

In einer Kleinstadt gibt es eine Kneipe, die heißt genauso wie eine Gaststätte in einer 600 Kilometer entfernten Stadt. Da die Großstadt-Pinte schon länger so heißt und da zudem die Gefahr besteht, dass Stammgäste dieses Lokals von der Namensgleichheit dermaßen verwirrt werden, dass sie sich auf einen 600 Kilometer langen Marsch machen, bis das erste Bier durch die Kehle zischt, bekommt die kleinstädtische Wirtin eine Abmahnung. Sie soll ihre Kneipe umbenennen.

Tolle Geschichte - aber frei erfunden? Von wegen. In Deutschland wird abgemahnt, bis der Seelenklempner kommt und fragt: "Noch alles klar?"

Wohl kaum - das soll in diesem blog bewiesen werden.

Manchmal wird auf diesen Seiten aber auch über Kurioses berichtet.


Burgdorf: Beleidigt im Rathaus

Copytrack vor Gericht

Fräulein keine Beleidigung

Recht auf Vergessen
Für Bundesgerichtshof keine klare Sache

Bestsellerautor muss nicht mehr ins Watt
Ehemaliger FDP-Ratsherr entschuldigt sich

Anlassbezogene "Drecksfotzen"
In Berlin nicht selten

Wie Anwälte gegen Medien vorgehen
Aufgelesen (II)

Preiswertes Recht in Deutschland
Gedanken zum Glyphosat-Urteil

Gestern in meiner Mehlbox
Eine Abmahnung

Neulich bei der Polizei
Nicht nur Mobbing

Kinderehen verboten
Oberlandesgericht macht Ausnahme

Wie definiert Bundesregierung was?
Kleine Anfrage der FDP zu Abmahnungen

Den Bach runter/Neuer Prozess
Warten, warten, warten

Auf dem Prüfstand
Der "Rechtsstaat"

Nicht vordrängeln!
Erst wird mein Krimi verfilmt

Von Plettenberg kein Widerstandskämpfer?
Hier lesen

Verkaufsoffener Sonntag verfassungswidrig
Hier lesen

Kein feiner Verleger
Kleinanleger hereingelegt

Das letzte Gericht
Vor der Justiz-Autobahn

Das Gericht, das Wichtiges klären muss
100 Gramm Jagdterrier

Sparkasse als Geheimniskrämerin
"Ostfriesen-Zeitung" soll Neubaukosten nicht erfahren

Die Zeit drängt, es eilt
Die Geschichte von der falschen Fax-Nummer

Richter vermissen Schöpfungshöhe
Was Erdogan nicht hören kann

Tierschützer dürfen Boykott fordern
Aufruf an Volksbank zulässig

Gerücht verboten
Urteil des Oldenburger Landgerichtes

Sex im Schwimmbad
Und die "Bild"-Zeitung

Und was ist mit Ficken?
Darum ist der Bundesgerichtshof so wichtig

Blüm enttäuscht von Justiz
Meine mail dazu

Familiengericht von Münster - eine Serie
Nur verlängerter Arm des Jugendamtes?


Justizkrimis


Coverzeichnung:
Monka Schmidt-Rinke
Von der Nordsee bis zur Donau
Sechsfache Mutter unter Verdacht
Jugendamt ausgetrickst

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Nach Mord
Kinder zweimal weg
Hier bestellen als e-book

Aufgelesen (2023)

Nicht einmal das soll ich
vom Menschengerichtshof
bekommen. 
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Wird zum Europäischen Gerichtshof für Papierverschwendung

Betrachtungen in Bild und Wort, 2. September 2023

Unschuldige müssen aufpassen

Rückblick nach 20 Jahren: Unschuldige müssen aufpassen, wenn sie es mit der Staatsanwaltschaft Hannover zu tun bekommen.

Staatsanwaltschaft Hannover, 15. September 2023

Ohne Bürgermeister machen sie das nicht

Dieses Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hildesheim gegen mich kann nur auf die Kappe von Bürgermeister Armin Pollehn gehen, denn so was würde sich wohl keine Mitarbeiterin und kein Mitarbeiter der Burgdorfer Stadtverwaltung ohne Wissen des Chefs trauen. 

"Tatvorwurf: Verleumdung" soll wohl ein Paukenschlag sein. Auf diese Pauke gehauen wird in einem Schreiben, das Polizeikommissarin Minkischak am 10. Oktober 2023 verfasst hat (Zeichen 2023 01 264 683 -8 -001). Unter Kurzsachverhalt schreibt sie: "Der Beschuldigte stellt diverse unwahre Behauptungen in einen Online-blog ein, mit denen diverse Mitarbeitende der Stadtverwaltung diffamiert werden."

Hier weiterlesen 24. Oktober 2023

Sonntag, 1. Oktober 2023

Impressum

Im Netz seit dem 10. Januar 2010, 12.30 Uhr

Heinz-Peter Tjaden
Up´n Kampe 6
30938 Burgwedel
heinzpetertjaden03@gmail.com
v. i. S. d. P.

Seit 1. Februar 2021
Caminho do Arieiro de Baixo 5
Sao Martinho 9000-229 Funchal
Madeira/Portugal
www.burgdorferkreisblatt.de
http://blogdirdeinemeinung.blogspot.de  
www.heinzpetertjaden.de

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Freitag, 18. August 2023

Bach runter

14. Dezember 2012
Bei "Eberhard Menzels 
Freundeskreis" handelte
es sich damals um
einen Scherz-Verein, der
von Hans-Günter Osterkamp
und mir gegründet worden
ist, um die Politik des
 Oberbürgermeisters
auf die Hörner zu nehmen. 
Hier klicken


Der Rechtsstaat und die Justiz
Kurz vor Weihnachten 2012 steht es in der Zeitung, ich nehme den Medienwirbel satirisch auf die Hörner, beim ehemaligen Oberbürgermeister von Wilhelmshaven und anderen hat eine Hausdurchsuchung stattgefunden, jahrelang gehen die Staatsanwaltschaft Oldenburg und die Medien mit dem Thema hausieren, 2017 soll es so weit sein,  doch erst 2019 wird verhandelt, die Angeklagten gehen in Revision, 2021 ordnet der Bundesgerichtshof ein neues Verfahren an-was lange währt, wird gut?  Wohl kaum. So macht man den Rechtsstaat kaputt. 
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg will nach WZ-Informationen den ehemaligen Geschäftsführer des früheren Reinhard-Nieter-Krankenhauses (RNK) Wilhelmshaven, Jörg Brost, wegen schwerer Untreue anklagen.
In dem Strafverfahren geht es im Kern um finanziell überhöhte Ruhestandsregelungen des ehemaligen Geschäftsführers. Dieser war vor Erreichen der Altersgrenze ausgeschieden und soll danach weiterhin 18 000 Euro monatlich bekommen haben.
Mit angeklagt werden sollen dem Vernehmen nach auch Mitglieder der städtischen Aufsichtsgremien, die den vermeintlichen „goldenen Handschlag“ des Klinik-Chefs seinerzeit abgenickt haben sollen, darunter befindet sich auch der ehemalige Wilhelmshavener Oberbürgermeister Eberhard Menzel.
Hat am 21. Dezember 2017 in der „Wilhelmshavener Zeitung“ (WZ) gestanden.
Fast genau zwei Jahre nach der Urteilsverkündung
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat die Urteile gegen den ehemaligen Wilhelmshavener Bürgermeister Eberhard Menzel (SPD) und den Klinikleiter Jörg Brost aufgehoben. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. In dem Prozess war es um den sogenannten Goldenen Handschlag für Brost gegangen. Er soll ein zu hohes Ruhestandsgeld kassiert haben. Das Landgericht Oldenburg muss den Untreue-Vorwurf gegen die beide Männer und drei weitere Angeklagte nun neu verhandeln.
NDR, 22. März 2021
Das Warten dauert an.
27. Januar 2022
Bald wieder vor Gericht
Der Ex-Oberbürgermeister Eberhard Menzel und der ehemalige Klinik-Geschäftsführer Jörg Brost sowie drei Mitangeklagte finden sich bald erneut vor Gericht wieder: Der Staatsanwalt lehnte eine Einstellung des Verfahrens ab – nun muss bald neu verhandelt werden.^
Endlich vorbei
„Ein kalter Schlag, der einem die Beine weghaut“, so beschreibt Eberhard Menzel den Moment, als die Ermittlungen gegen ihn begannen. Der Wilhelmshavener Ex-Oberbürgermeister hat uns erzählt, wie er die schwierigen Jahre danach erlebt hat.
Nordwest-Zeitung, 9. Juni 2023